Anna Kiefer

Institut für Gerontologie
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Bergheimer Str. 20
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 - 54 81 89
Fax: 06221 - 54 59 61

E-Mail: anna.kiefer[at]gero.uni-heidelberg.de
Raum: 142 (1. OG)

 


Ausbildung

• November 2019: Erstes Staatsexamen für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen im Fach Germanistik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
• April 2019: Erstes Staatsexamen für das höhere Lehramt an beruflichen Schulen im Fach Gerontologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Arbeitsschwerpunkte

• Pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz: Förderung von subjektivem Wohlbefinden, Lebensqualität, Selbstsorgefähigkeit und Partizipation
• Stärkung und Förderung angehörigen- und demenzsensibler Kommunen
• Beziehungserleben und Beziehungsveränderungen pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz
• Kommunikation zwischen pflegenden Angehörigen und Menschen mit Demenz
• Ressourcenorientierung und Förderung einer positiven Wahrnehmung von pflegenden Angehörigen in der Begleitung von Menschen mit Demenz
• Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige: Tagebücher als schriftliche Selbstreflexion

Forschungsprojekte

• „Pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Stimme geben: das Town Hall Projekt“ (gefördert durch die Porticus-Stiftung; seit 2019, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordination)
• „Re-Spekt: Regional SPrechen – ErKennen – Tätig sein“ (Kooperation mit Verband Region Rhein-Neckar (VRRN), gefördert durch Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen (BMWSB) und Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW); 2022-2023, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektkoordination)
• „Greifbares Glück“ – Evaluation des Einsatzes von Tovertafeln (gefördert durch Dietmar-Hopp-Stiftung, seit 2023, Projektkoordination)


Publikationen

Wiloth, S., Kramer, B., Kiefer, A., Wittek, M., Böttner, S., Fraas, C., Kruse, A. (2021). Die Methode der „Rathausgespräche“: Ein Studienprotokoll. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 54, 775-780.

Wiloth, S., Kiefer, A., Wittek, M., Arroyo y Villora, T., Obermeier, M., Schmitt, E., Kruse, A. (2022). Rethinking a Traditional Method of Participation: "Town Hall Meetings" to Support Family Carers of People with Dementia. Journal of Alzheimers Disease, 87(3), 981-990.

Wiloth, S., Kruse, A., Kiefer, A., Wittek, M. (2022). „Pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz eine Stimme geben“ Das Town Hall-Projekt. Abschlussbericht.

Wittek, M., Kiefer, A., Kramer, B., Kruse, A., Wiloth, S. (2022). Implementierung kommunaler Unterstützungsangebote - Determinanten der Implementierung von Maßnahmen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz. Pflege & Gesellschaft.

Wittek, M., Kiefer, A., Voß, H., Wiloth, S. (2022). Unterstützung pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz in der Pandemie: Eine qualitative Studie. Pflege [In Druck].

Wittek, M., Voß, H., Kiefer, A., Wiloth, S., Schmitt, E. (2022). Community support for caring relatives of people with dementia: qualitative analysis using the Theoretical Domains Framework. Journal of Public Health (Berl.).

Kruse, A., Schmitt, E., Becker, G., Böttner, S., Ehret, S., Hinner, J., Jannaschk, M., Kiefer, A., Köhler, J. & Sörensen, M. (2022). Mitverantwortung in „sorgenden Gemeinschaften“ als eine Form der Weltgestaltung und Teilhabe im Alter. In: Andreas Kruse und Eric Schmitt (Hrsg.): Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen „...der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht“. Heidelberg: Heidelberg University Publishing 2022, S.139–175.

Verantwortlich: E-Mail
Letzte Änderung: 11.07.2023
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