apl. Prof. Dr. phil. Eric Schmitt

Institut für Gerontologie
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Bergheimer Str. 20
69115 Heidelberg

Tel.: 06221 - 54 81 82
Fax: 06221 - 54 59 61

Email: eric.schmitt[at]gero.uni-heidelberg.de
E Schmitt


Sprechstunde: nach Vereinbarung per Mail
Raum: 148 (1. OG)

 


Beruflicher Werdegang

 

1990 – 1991

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Psychologischen Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

1991 – 1993

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

1993 – 1995

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie der Lebensspanne und Pädagogische Psychologie, Instut für Psychologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

1995 – 1997

Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie der Lebensspanne und Pädagogische Psychologie, Institut für Psychologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.

1997 – 2000

Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

2000 – 2003

Akademischer Rat am Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

2003 – 2018

Akademischer Oberrat am Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

2018 –

Akademischer Direktor am Institut für Gerontologie der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg.

2021 –

Lehrstuhlvertretung W3-Professur Gerontologie und Geschäftsführender Direktor am Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

 


Projekte

Administrative- und Budgetbetreuung; selbständige Projektbeantragung, Co-Antragsteller oder administrative Verantwortung für Projektabwicklung.

 

  • Expertise zur historischen Aufarbeitung der Arbeit der Conterganstiftung für behinderte Menschen (gefördert durch das BMFSFJ, 2021-2024).
  • Spätfolgen von Traumatisierungen bei Patientinnen und Patienten mit einer Alzheimer-Demenz (gefördert durch die Hans-Ruland-Stiftung, 2016-2021).
  • Potenziale des Alter(n)s in intergenerationellen Beziehungen - Eine internationale Analyse des Engagements älterer und alter Menschen in Arbeitswelt und Zivilgesellschaft (gefördert durch die Prof. Otto Beisheim Stiftung, 2018-2020).
  • Älterwerden in Balance – Gesundheits- und Bewältigungsverhalten alter Menschen aus  unterschiedlichen Perspektiven (gefördert durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Bundesministerium für Gesundheit, 2015-2019).
  • I-Care: Individuelle Aktivierung von Menschen mit Demenz (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015-2018).
  • Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der deutschen Bischofskonferenz (MHG) (gefördert durch die Deutsche Bischofskonferenz, 2015-2018).
  • Studie zu nicht-medizinischen Fragestellungen bei Alterserkrankungen des Gehirns (gefördert durch die Hertie-Stiftung, die VW-Stiftung und die Robert Bosch-Stiftung, 2014-2015).
  • Opferbelastungen im Ermittlungsverfahren (gefördert durch die Weißer Ring-Stiftung, 2015-2016).
  • Mitverantwortliches Leben im höchsten Lebensalter (gefördert durch Generali Stiftung und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2011-2014).
  • CLARA: Clever und Aktiv Richtung Alter (gefördert durch die Deutsche Bahn, 2011-2014).
  • S-Mobil 100: Mobil bis ins hohe Alter. Nahtlose Mobilitätsketten zur Beseitigung, Umgehung und Überwindung von Barrieren (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung; 2012-2015).
  • CONTERGAN: Wiederholt durchzuführende Befragungen zu Problemen, speziellen Bedarfen und Versorgungsdefiziten von contergangeschädigten Menschen (gefördert durch die Conterganstiftung für behinderte Menschen, 2010-2012).
  • ARISE: Angewandte Rehabilitationsforschung - Interdisziplinäre Schlaganfall-Erhebung.
  • Ermittlung von Kriterien für die Bestimmung von Rehabilitationspotentialen sowie für die Ableitung von Prognosen zum Rehabilitationserfolg bei älteren Schlaganfallpatienten (gefördert durch AOK Baden-Württemberg, 2003–2013).
  • Technische Unterstützung zur kognitiven und sozialen Aktivierung von Menschen mit Demenz (gefördert durch die Heidelberg Karlsruhe Research Partnership (HEIKA), 2013-2014).
  • Gesellschaftliche Teilhabe und Verantwortung älterer Menschen in Osteuropa (gefördert durch die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", 2008-2012).
  • GLAVE: Gutes Leben im hohen Alter angesichts von Verletzlichkeit und Endlichkeit - Analyse von Altersbildern in öffentlichen Diskursen und Alltagspraktiken (gefördert durch die Volkswagen-Stiftung, 2010-2012).
  • Altersbilder, Identität und Generativität in den Baltischen Staaten – ein Generationenvergleich (gefördert durch die Robert Bosch Stiftung, das Netzwerk Alternsforschung und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2011-2013).
  • EVI-P: Evaluation des Gesundheitszustands, der Lebensqualität und der ärztlichen Versorgungssituation von Menschen in Pflegeheimen sowie der Akzeptanz und Wirksamkeit von Interventionskonzepten zu ihrer Verbesserung (gefördert durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg, 2011-2013).
  • Promotionskolleg "Kognitive Einschränkung im Alter und die räumliche Alltagsumwelt" (gefördert aus Mitteln des Landesgraduiertengesetzes Baden-Württemberg, 2008-2011).
  • CASOENAC: Cambio sociodemográfico y envejecimiento activo. Contribución científica para políticas públicas previsoras (Soziodemografischer Wandel und aktives Altern. Wissenschaftliche Beiträge für eine vorausschauende Politik) - Colima / Mexiko, in Kooperation mit der Universidad de Guadalajara, der Universidad de Colima, der Universidad Autónoma de Madrid und der Fundación Academia Europea de Yuste (gefördert durch die Europäische Union und CONACYT, 2009-2011).
  • INTERGERO: Implementation of an international interdisciplinary program for teaching Gerontology: A Consortia Implementation Project (gefördert durch European Community/United States of America Cooperation Program in Higher Education and Vocational Education and Training, 2006-2010).
  • ELMA: Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der beruflichen Motivation älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und die Robert Bosch GmbH, 2007-2009).
  • Kreativität im Alter (gefördert durch die Robert Bosch Stiftung, 2008-2009).
  • HILDE.: Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker (gefördert durch Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2003-2009).
  • Altersbilder, Generationenbeziehungen und Aufgaben älterer Menschen in anderen Kulturen (gefördert durch die Robert Bosch Stiftung, 2005-2008).
  • ILSE: Interdisziplinäre Längsschnittstudie des Erwachsenenalters über Bedingungen gesunden und zufriedenen Alters (gefördert durch Bundesministerium für Familie, Frauen, Jugend und Senioren; 1. MZP 1993-1996, 2. MZP 1997-2000, 3. MZP 2005-2007).
  • SeHeKa: Senioren helfen bei Katastrophen (gefördert durch die Robert Bosch Stiftung, 2005-2007).
  • Kommunikation zum 5. Altenbericht (gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 2006-2007).
  • Comeback 45+ - Ein Projekt für Wiedereinsteigerinnen (gefördert durch die Landesstiftung Baden-Württemberg, 2004-2006).
  • Qualitätsniveau III: Aspekte persönlicher Lebensführung und Teilhabe bei Menschen mit Betreuungs- und Pflegebedarf (gefördert 2005-2006 durch die Bundeskonferenz zur Qualitätssicherung im Gesundheits- und Pflegewesen).
  • Lebensqualität im Alter bei Menschen mit geistiger Behinderung – Erhaltung und Förderung der Kompetenz (gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und das Diakonische Werk Baden-Württemberg, 2001-2003).
  • Lebenssituation und Lebensrückblick (ehemaliger) jüdischer Emigranten und Lagerhäftlinge (gefördert durch Stiftung Allgemeine Hypothekenbank; 1990-2000).
  • BIAS: Bilder des Alters und Sozialstruktur (gefördert durch Bundesministerium für Familie und Senioren; 1994-1997).
  • MUGSLA: Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung im Alter (gefördert durch Bundesministerium für Familie und Senioren; 1991-1995).

 


Publikationen

 

Schmitt, E. (2023). Missbraucht und missachtet – Ergebnisse der MHG-Studie zur Offenlegung und Verdeckung sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen durch Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige der Deutschen Bischofskonferenz. In: H. Beisel, T. Verrel, C. Laue, B.-D. Meier, A. hartmann, D. Herrmann (Hrsg.), Die Kriminalwissenschaften als Teil der Humanwissenschaften. Festschrift für Dieter Dölling zum 70. Geurtstag (S. 939-950). Baden-baden: Nomos.

Kruse, A., Ritzi, S., Schmitt, E. (2023). Zum inneren Erleben von Menschen mit Demenz: Vielfalt, Komplexität und Selbstaktualisierung. In: C.Tewes, M. Schlette, & T. Fuchs (Hrsg.), Verletzlichkeit und Personalität in der Demenz (pp. 235-260). Verlag Karl Alber.

Wittek M, Manke-Reimers F, Schmitt E. (2023): Factors associated with communities’ implementation behaviour regarding caring relativesof people with dementia – a quantitative study among German communities. ZfGG. Doi: 10.1007/s00391-023-02232-w.

Schmitt, E., Kruse, A., Groß, S., Hinner, J., Isik, U.D., Kampanaros, D., Schmitt, R. (2022). Altersbezogene Themen in europäischen Tageszeitungen. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 319-351). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Ensink, G., Kruse, A., Mettner, M., Remmers, H., Ruppe, G., Schmitt, E. (2022). Die Perspektive der Institutionen. Wie stellen sich diese auf das hohe Alter ein? In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 297-318). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse, A., Remmers, H., Schmitt, E., Wild, B. (2022). Schmerzempfinden und Schmerzverarbeitung. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 225-244). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse, A., Schmitt, E. (Hrsg.) (2022). “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen. Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse, A., Schmitt, E. (2022). Vorwort. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 1-10). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse A., Schmitt, E. (2022). Zum Verständnis von Altern und Alter. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 11-34). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse A., Schmitt, E. (2022). Coda. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 381-396). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse, A., Schmitt, E., Becker, G., Böttner, S., Ehret, S., Hinner, J., Jannaschk, M., Kiefer, A., Köhler, J., Sörensen, M. (2022). Mitverantwortung in „sorgenden Gemeinschaften“ als eine Form der Weltgestaltung und Teilhabe im Alter. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 139-175). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse, A., Schmitt, E., Hinner, J., Kampnaros, D., Mettner, M. (2022). Grenzgänge zwischen Verletzlichkeit und Wachstum – eine daseinsthematische Analyse. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 35-82). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse, A., Schmitt, E., Hinner, J., Kampanaros, D., Mettner, M. (2022). Lebensbindung und Lebensbewertung. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 83-116). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Kruse, A., Schmitt, E., Wild, B., Becker, G., Kampanaros, D. (2022). Gesundheit im Alter: subjektive Deutung in unterschiedlichen Lebenswelten. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 177-232). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Wild, B., Kruse, A., Schmitt, E. (2022). Die psychische Stabilität alter Menschen. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 117-138). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Wild, B., Kruse, A., Schmitt, E. (2022). Die psychische Stabilität alter Menschen. In: A. Kruse, E. Schmitt (Hrsg.), “... der Augenblick ist mein und nehm ich den in Acht”: Daseinsthemen und Lebenskontexte alter Menschen (S. 117-138). Heidelberg University Publishing (heiUP).

Ritzi, S., Schmitt, E., Kruse, A. (2022). Menschen mit einer geistigen behinderung und altersassoziierter Pflegebedürftigkit - Ausgewählte Aspekte für die professionelle Pflege und Begleitung. In: K. Jacobs, A. Kuhlmey, S, Greß, J. Klauber, A. schwinger (Hrsg.), Pflegereport 2022. Spezielle Versorgungslagen in der Langzeitpflege (169-182). Springer.

Wiloth, S., Kiefer, A. Wittek, M.,m Arroyo y Villora, T., Obermeier, M., Schmitt, E., Kruse, A. (2022). Rethinking a traditional method of participation : “town-hall meetings” to support family carers of people with dementia. Journal of Alzheimer's disease, 87, 981-990.

Wittek, M., Manke-Reimers, F., Schmitt, E. (2022). Development and psychometric properties of the Community Implementation Behaviour Questionnaire (CIBQ) in the context of supporting caring relatives of people with dementia. Int. J. Environ. Res. Public Health. 19(23), 16198.  Doi: 10.3390/ijerph192316198.

Dressing, H., Dölling, D., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., Whittaker, K., Hoell, A., Voss, E., Salize, H.J. (2021). Child sexual abuse by catholic priests, deacons, and male members of religious orders in the authority of the German Bishops’ conference 1946–2014. Sexual Abuse, 33(3), 274-294.

Wittek, M., Voß, H., Kiefer, A., Wiloth, S., Schmitt, E. (2022). Community support for caring relatives of people with dementia: qualitative analysis using the Theoretical Domains Framework. J Public Health (Berl.). Doi: 10.1007/s10389-022-01744-w.

Schmitt, E. (2021). Psychische Entwicklung im Alter. In M. Staats, J. Steinhaußen (Hrsg.), Resilienz im Alter (S. 16-32). Weinheim: Beltz.

Kruse A., Schmitt, E. (2021). Der Beitrag der Technik zur Förderung von Lebensqualität und Teilhabe im Alter.  In M. Hülsken-Giesler, S. Kreutzer, N. Dütthorn (Hrsg.), Neue Technologie für die Pflege (S. 33-56). Osnabrück: V&R.

Kruse, A., Schmitt, E. (2021). Bewältigung. In: J. Pantel, C. Bollheimer, A. Kruse, J. Schröder, C. Sieber, V. Tesky (Hrsg.), Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie (2. Auflage) (S. 150-159). Kohlhammer.

Kruse, A., Schmitt, E. (2021). Soziale Teilhabe. In: J. Pantel, C. Bollheimer, A. Kruse, J. Schröder, C. Sieber, V. Tesky (Hrsg.), Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie (2. Auflage) (S. 159-168). Kohlhammer.

Kruse, A., Schmitt, E. (2021). Resilienz. In: J. Pantel, C. Bollheimer, A. Kruse, J. Schröder, C. Sieber, V. Tesky (Hrsg.), Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie (2. Auflage) (S. 169-176). Kohlhammer.

Kruse, A., Schmitt, E. (2021). Potenziale. In: J. Pantel, C. Bollheimer, A. Kruse, J. Schröder, C. Sieber, V. Tesky (Hrsg.), Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie (2. Auflage) (S. 177-184). Kohlhammer.

Kruse, A., Schmitt, E. (2021). Transkulturelle Aspekte. In: J. Pantel, C. Bollheimer, A. Kruse, J. Schröder, C. Sieber, V. Tesky (Hrsg.), Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie (2. Auflage) (S. 977-986). Kohlhammer.

Kruse, A., Pantel, J., Schmitt, E. (2021). Isolation. In: J. Pantel, C. Bollheimer, A. Kruse, J. Schröder, C. Sieber, V. Tesky (Hrsg.), Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie (2. Auflage) (S. 520-540). Kohlhammer.

Dölling, D., Collong, A., Horten, B., Dreßing, H., Salize, H. J., Kruse, A., Schmitt, E. & Bannenberg, B. (2020). Institutionelle Bedingungen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen: Eine vergleichende Analyse von Strafakten. A Comparative Analysis of Criminal Records. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 102(4), 249-261.

Dölling, D., Horton, B., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., Salize H.J., Dreßing, H. (2020). Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige in der deutschen katholischen Kirche. In: Rettenberger, M., Dessecker, A., Rau, M. (Hrsg.), Gewalt und Zwang in Institutionen (S. 177-195). Wiesbaden: Kriminologische Zentralstelle e.V.

Dölling, D., Horton, B., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., Salize H.J., Dreßing, H. (2020). Sexueller Missbrauch an Minderjährigen in der deutschen katholischen Kirche. In: C. Grafl, Stempkowski, M., Beclin, K., Haider, I. (2020). „Sag wie hast Du’s mit der Kriminologie?“ Die Kriminologie im Gespräch mit ihren Nachbardisziplinen (S. 219-228). Godesberg: Forum.

Dölling, D., Hermann, D., Bannenberg, B., Collong, A., Horten, B., Kruse, A., Schmitt, E., Salize, H.J., Dreßing, H. (2019). Sexueller Missbrauch an Minderjährigen in der katholischen Kirche und in anderen Institutionen im Spiegel von Strafakten. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 13(2), 158-165.

Dreßing, H., Dölling, D., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., Hoell, A., Voss, E., Salize, H.J. (2019). Sexual Abuse at the Hands of Catholic Clergy A Retrospective Cohort Study of its Extent and Health Consequences for Affected Minors (the MHG Study). Deutsches Ärzteblatt International, 116, 389-396.

Dreßing, H., Dölling, D., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., Hoell, A., Voss, E., Salize, H.J. (2019). Sexueller Missbrauch durch  katholische Kleriker Retrospektive Kohortenstudie zum Ausmaß und den gesundheitlichen Folgen der betroffenen Minderjährigen (MHG-Studie). Deutsches Ärzteblatt, 116, Doi: 10.3238/arztebl.2019.0389.

Hermann, D., Dölling, D., Collong, A., Horton, B., Dreßing, H., Salize, H.J., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B. (2019). Institutionelle Bedingungen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen: eine vergleichende Analyse von Strafakten. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 102, 4, 249-261.

Kruse, A., Schmitt, E. (2019). Spirituality and transcendence. In: R. Fernández-Ballesteros, Benetos, A., Robine, J.-M. (eds.), The Cambridge Handbook of Successful Aging (426-454). Cambridge: Cambridge University Press.

Kruse, A., Becker, G., Remmers, H., Schmitt, E. & Wetzel, A. (2019). Selbstgestaltungs- und Präventionspotenziale hochaltriger Menschen in der stationären Langzeitversorgung. Bundesgesundheitsblatt, 62, 247–254. Doi: 10.1007/s00103-019-02916-y.

Schmitt, E., Kruse, A. (2018). Weitergabe von traumabezogenen Erfahrungen im intergenerationellen Dialog. In: E. Brähler, W. Herzog (Hrsg.), Sozialpsychosomatik (S. 271-288). Stuttgart: Schattauer.

Dölling, D., Horton, B., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., Salize, H.J., Dreßing, H. (2018). Metaanalyse zur Prävention des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche und in andeeren Institutionen. In: K. Boers, M. Schaerff (Hrsg.), Kriminologische Welt in Bewegung (S. 638-649). Godesberg: Forum.

Dreßing, H., Dölling, D., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., & Salize, H. J. (2018). Sexueller Missbrauch von Kindern. PSYCH up2date, 12(01), 79-94.

Dreßing, H., Dölling, D., Hermann, D., Horten, B., Collong, A., Kruse, A., Schmitt, E., Hinner, J., Bannenberg, B., Hoell, A., Voss, E., Salize, H.J. (2018). Wie aktiv ist die katholische Kirche bei der Prävention des sexuellen Missbrauchs? Erste Ergebnisse der MHG-Studie. Psychiatrische Praxis, 45(02), 103-105.

Horten, B., Dölling, D., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., Salize, H.J., Dreßing, H. (2018). Sexueller Missbrauch an Kindern – Entwicklungen im Hell-und Dunkelfeld seit 1953 und Implikationen für das Gesundheitswesen. Das Gesundheitswesen, 80(12), 1042-1047.

Kruse, A., Schmitt, E. (2018). Psychosoziale Faktoren geriatrischer Krebspatienten. In: M. Ebert, N. Härtel, U. Wedding (Hrsg.), Geriatrische Onkologie (S. 155-174). Berlin: Springer.

Schmitt, E., Hinner, J., Kruse, A. (2017). Improving working abilities, achievement motivation, and active ageing in older workers. Social & Behavioral Sciences. Doi: 10.15405/epsbs.2017.10.80.

Dreßing, H., Dölling, D., Hermann, D., Horten, B., Kruse, A., Schmitt, E., Bannenberg, B., Whittaker, K., Salize, H. J. (2017). Sexual abuse of minors within the Catholic Church and other institutions. Neuropsychiatrie, 31(2), 45-55.

Kruse, A., Schmitt, E. (2017). Psychology and politics. In: Panacha, N.A. (Ed.), Encyclopedia of Geropsychology (1949-1959). Singapore: Springer.

Dölling, D., Hermann, D., Horton, B., Bannenberg, B., Dreßing, H., Kruse, A., Salize, H.J., Schmitt, E. (2016). Zur Erforschung des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen im Rahmen der katholischen Kirche. In: F. Neubacher, N. Bögelein (Hrsg.), Krise – Kriminalität – Kriminologie (S. 575-587). Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg.

Dölling, D., Hermann, D., Horten, B., Bannenberg, B., Dreßing, H., Kruse, A., salize, H.J., Schmitt, E. (2016). Metaanalyse zum sexuellen Missbrauch an Minderjährigen im Rahmen der katholischen Kirche. Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, 10(2), 103-115.

Köller, L., Knebel, M., Haberstroh, J., Krause, K., Sahlender, S., Jakob, M., Schoch, J., Ehret, S., Schmitt, E., Kruse, A., Schröder, J. (2016). Apathy in dementia care: an investigation in community-dwelling persons using the German informant version oft he Apathy Evaluation Scale. Geropsych, 29, 129-139.

Kruse, A., Schmitt, E. (2016). Die Auswirkungen von Altersbildern auf die Arbeitsmarktchancen älterer Menschen. Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, 47, 46-55.

Kruse, A., Schmitt, E. (2016). Soziale Ungleichheit, Gesundheit und Pflege im höheren Lebensalter. Bundesgesundheitsblatt, 59, 2, 252-258.

Kruse, A., Schmitt, E. (2016). Sorge um und für andere als zentrales Lebensthema im sehr hohen Alter. In: J. Stauder, I. Rapp, J. Eckhard (Hrsg.), Soziale Bedingungen privater Lebensführung (S. 325-352). Heidelberg: Springer.

Kruse, A., Schmitt, E. (2016). Die Sorge für und um andere Menschen als bedeutsames Motiv des hohen Alters – ein Beitrag zum Verständnis des zoon politikon echon. In: G. Naegele, E. Olbermann, & A. Kuhlmann (Hrsg.), Teilhabe im Alter gestalten (S. 99–112). Wiesbaden: Springer VS.

Kruse, A., Schmitt, E. (2016). Altern und Gesundheit. In H. Rebscher, S. Kaufmann (Hrsg.), Infrastrukturmanagement – Gesundheitssysteme – Gesundheitsmarkt in der Praxis (S. 101-118), Heidelberg: Medhochzwei.

Schmitt, E., Hinner, J., Kruse, A. (2015). Идентичность, образ старости и generativity в странах Балтии - сравнение трех поколений [Текст] : Часть 2 (Identity, the image of old age and generativity in the Baltic states – a comparison of three generations. Part II). In: Психология зрелости и старения (engl. Psychology of Mature Age and Ageing), 2, 69-100.

Schmitt, E., Hinner, J., Kruse, A. (2015). Идентичность, образ старости и generativity в странах Балтии - сравнение трех поколений [Текст] : Часть 1 (Identity, the image of old age and generativity in the Baltic states – a comparison of three generations. Part I). In: Психология зрелости и старения (engl. Psychology of Mature Age and Ageing), 1, 96-115.

Schmitt, E., Hinner, J., Kruse, A. (2015). Potentials of survivors, intergenerational dialogue, active ageing and social change. Procedia – Social and Behavioral Sciences, 171, 7-16.

Dreßing, H., Bannenberg, B., Dölling, D., Hermann, D., Kruse, A., Schmitt, E., Voss, E., Hoell, A., Salize, H.J. (2015). Sexueller Mißbrauch Minderjähriger durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige in der Bischofskonferenz. Konzeption eines Forschungsprojekts. Nervenheilkunde, 7:34-39.

Kruse, A., Schmitt, E. (2015). Glück und Unglück im hohen Alter. Ein empirischer Beitrag zur Wertverwirklichung alter und sehr alter Menschen. Psychotherapie im Alter, 12 (4), 425-440.

Kruse, A., Schmitt, E. (2015). Selbst- und Weltgestaltung in der Erfahrung von Vergänglichkeit und Endlichkeit im hohen Alter. Spiritual Care, 4, 51-64.

Kruse, A., Schmitt, E. (2015). Shared responsibility and civic engagement in very old age. Research in Human Development, 12(1-2), 133-148.

Kruse, A., Schmitt, E. (2015). Technikentwicklung in der Pflege aus gerontologischer Perspektive. TATuP-Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis, 24(2), 21-27.

Kruse, A., Schmitt, E. (2014). Hochbetagt und mittendrin. Alter und Gesellschaft. Ruperto Carola Forschungsmagazin, 5, 42-51.

Kruse, A., Schmitt, E. (2014). Bewältigung. In: J. Pantel, J. Schröder, C. Bollheimer, C. Sieber, A. Kruse (Hrsg.), Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie (S. 140-149). Stuttgart: Kohlhammer.

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Kruse, A., Schmitt, E. (2014). Transkulturelle Aspekte. In: J. Pantel, J. Schröder, C. Bollheimer, C. Sieber, A. Kruse (Hrsg.), Praxishandbuch Altersmedizin. Geriatrie – Gerontopsychiatrie – Gerontologie (S. 772-781). Stuttgart: Kohlhammer.

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Qualifikationsarbeiten

 

1990

 

Diplomarbeit im Fach Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg zum Thema "Strategien persuasiver Kommunikation und deren sprachliche Umsetzung aus perspektivitätstheoretischer Sicht" (Gutachter: Prof. Dr. C. F. Graumann, Prof. Dr. M. Wintermantel; Note: "sehr gut").
 

1993

 

Philosophische Dissertation an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald zum Thema "Soziale Identität und Lebenrückblick jüdischer Emigranten in Deutschland und Argentinien" (Gutachter: Prof. Dr. A. Kruse, Prof. Dr. Dr. h.c. U. Lehr; Note: "summa cum laude").
 

2000

 

Habilitationsschrift zum Thema "Soziale Repräsentationen des Alter(n)s im mittleren und höheren Erwachsenenalter" (Gutachter: Prof. Dr. A. Kruse, Prof. Dr. H.-W. Wahl, Prof. Dr. C. F. Graumann; Von der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, als vollgültige Habilitationsleistung akzeptiert im Juli 2000).
 

 

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Letzte Änderung: 03.11.2023
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