Dr. phil. Petra Schönemann-Gieck,
Dipl.-Gerontologin, M.A.
Institut für Gerontologie |
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Ausbildung
2012 Promotion zur Dr. phil. in Gerontologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
- Dissertation: Vermittlung und Inanspruchnahme häuslicher Hilfe- und Unterstützungsangebote bei Menschen mit Demenz [Abstract]
2000 Diplom in Gerontologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
1997 Magister Artium in Sportwissenschaft und Geographie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Forschungsschwerpunkte
• Vermittlung und Inanspruchnahme von Hilfeleistungen
• Sektorenübergreifende Versorgungsforschung
• Interdisziplinäre Kooperationen zwischen Altenhilfe und Gesundheitswesen
• Geriatrische Prävention und Rehabilitation
• Gesundheit und funktionelle Leistungsfähigkeit im Alter
Letzte Tätigkeitsschwerpunkte
Seit 2000 Wissenschaftliche Begleitung des Wiesbadener Netzwerks für geriatrische Rehabilitation
"GeReNet.Wi" und des "Forum Demenz Wiesbaden"
2019 Schulung zur Qualifizierung der Nachbarschaftshilfe HD
2016-2019 Mitarbeit Verbundprojekt VEKTOR: Entwicklung einer Expertise mit Handlungsempfehlungen
zur disziplinübergreifenden Versorgungsoptimierung an der Schnittstelle Akutkrankenhaus und
häuslicher Wohn – und Versorgungssituation
2018 Gutachtentätigkeit für das Bundesgesundheitsblatt
2017 Mitarbeit Quartiersanalyse „Aktiv älter werden in Blankenloch und Büchig“
2016-2017 Wissenschaftliche Beratung des Pflegestützpunkts Ludwigsburg
2013-2015 Wissenschaftliche Begleitung „Vom Heim nach Hause“ (Modellprojekt in der Kurzzeitpflege)
Publikationen (Auswahl)
Bär, M., Schönemann-Gieck, P., Bauer, J., Brandenburg. H., Stolz, R. & Kruse, A. (2019). Expertise für das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg: Sektorenübergreifendes Fall- und Versorgungsmanagement für Risikopatienten. Download
Schönemann-Gieck, P., Evers, A. & Groß, I. (2018). Klinikentlassungen älterer Patienten mit sozialem Interventionsbedarf: Möglichkeiten und Grenzen kommunalen Handelns am Beispiel des Wiesbadener Gesundheitsnetzes „GeReNet.Wi“. Pflege & Gesellschaft (04) 324 -340.
Bär, M., Schönemann-Gieck, P. & Süß, E. (2018) „Werde ich wieder nachhause kommen?" Kurzzeitpflege nach Krankenhausaufenthalt. Pflege & Gesellschaft (04) 293 - 308.
Schönemann-Gieck, P. (2017). Nachsorge nach Krankenhausaufenthalt - Abschlussbericht. Landeshauptstadt Wiesbaden, Amt für Soziale Arbeit, Geschäftsstelle GeReNet.Wi (Hrsg.) Download.
Schönemann-Gieck, P. & Weber, J. (2015). Die Bedeutung der Kooperation zwischen Wissenschaft und Kommune für die Implementierung nachhaltiger Versorgungskonzepte am Beispiel des „Wiesbadener Netzwerk für geriatrische Rehabilitation – GeReNet.Wi“. In: Hoben, M. / Bär, M. & Wahl, H.-W. (Hrsg.). Implementierungswissenschaft für Pflege und Gerontologie. Grundlagen, Forschung und Anwendung - Ein Handbuch. Kohlhammer-Verlag.
Schönemann-Gieck, P. & Weber, J. (2014) Akutkrankenhaus und kommunale Altenhilfe – wie hängt das zusammen? FORUM sozialarbeit + gesundheit 5/2014.
Schönemann-Gieck, P. & Weber, J. (2013). Aus der Klinik wieder nach Hause. Unterstützung durch die Kommune bei der Überleitung. Pro Alter (2).
Schönemann-Gieck, P. (2012). Vermittlung und Inanspruchnahme häuslicher Hilfe- und Unterstützungsangebote bei Menschen mit Demenz. Download.
Schönemann-Gieck, P. (2012). Die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz aus professioneller und Betroffenenperspektive. Ergebnisse einer Studie im Forum Demenz Wiesbaden. Verein für Sozialplanung VSOP (Hrsg.) Sozialplanung aktuell. 2/2012.
Schönemann-Gieck, P. (2011). Die Bedeutung interdisziplinärer Kooperation für die häusliche Demenzversorgung. NeuroGeriatrie 8 (1): 36-37.
Schönemann-Gieck, P. & Ehret, S. (2011). Untersuchung zu nichtpharmakologischen Hilfe- und Unterstützungsleistungen bei Demenz. Abschlussbericht. Magistrat der LH Wiesbaden, Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Altenarbeit (Hrsg.).
Schardt, T., Weber, J. & Schönemann-Gieck, P. (2009). Vom Projekt zur Regeleinrichtung – das Wiesbadener Netzwerk für geriatrische Rehabilitation GeReNet.Wi. Informationsdienst Altersfragen, 04 (36).